CRANKO

Eine Person mit mittellangem braunem Haar sitzt in einem leeren Kinosaal und hält eine Zigarette in der Hand. Sie trägt ein beiges Hemd und wirkt nachdenklich, während sie in die Ferne blickt. Im Hintergrund sind Reihen leerer Sitze zu sehen.
Eine Person mit mittellangem braunem Haar sitzt in einem leeren Kinosaal und hält eine Zigarette in der Hand. Sie trägt ein beiges Hemd und wirkt nachdenklich, während sie in die Ferne blickt. Im Hintergrund sind Reihen leerer Sitze zu sehen.
Nominierungen
Beste männliche Hauptrolle Sam Riley
Beste Kamera / Bildgestaltung Philipp Sichler
Bestes Szenenbild Astrid Poeschke (Szenenbild)
Bestes Kostümbild Juliane Maier, Christian Röhrs

Synopsis

Er starb viel zu früh, sein Name steht für einen Erfolg, den man als das Stuttgarter Ballettwunder, als historisches Ereignis der Kunst, feiert. Er war der Popstar des Balletts. Seine Höhen und Tiefen gehören ebenso zu ihm wie seine Besessenheit. Er hat die Schattenseiten des Lebens kennengelernt, die Apartheid in Südafrika, die Verfolgung wegen seiner Homosexualität, seine Einsamkeit. „Cranko“ ist der Versuch, die Seele des Tanzes zu erfassen. Es geht um Kunst und Wirklichkeit, um die Sehnsucht nach Liebe, um das Leben und das Sterben.

Credits

  • Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach
  • Drehbuch: Joachim A. Lang
  • Regie: Joachim A. Lang
  • Casting: Marc Schötteldreier
  • Hauptdarsteller·innen: Sam Riley
  • Nebendarsteller·innen: Max Schimmelpfennig, Hanns Zischler, Lucas Gregorowicz, Louis Nitsche, Elisa Badenes, Friedemann Vogel
  • Kamera/Bildgestaltung: Philipp Sichler
  • Szenenbild: Astrid Poeschke
  • Kostümbild: Juliane Maier, Christian Röhrs
  • Schnitt: Jan Henrik Pusch
  • Maske: Frederika Höllrigl, Lisa Hilpert
  • Filmmusik: Walter Mair
  • Tongestaltung: Hank Trede, Tilo Ehmann, Arkady Gavrilov
  • VFX Supervisor: Rolf Mütze, Juri Stanossek, Alexandra Stautmeister