Die Känguru-Chroniken
Beste visuelle Effekte und Animation | Jan Stoltz, Claudius Urban |
Synopsis
Der erfolglose Musiker Marc-Uwe lebt in einem unsanierten, aber fröhlichen Mietshaus in Berlin-Kreuzberg. Als eines Tages ein kommunistisches Känguru an seiner Tür klingelt, ändert sich sein Leben schlagartig. Ab sofort bestimmt das Känguru seinen Alltag und bringt ihn in aberwitzige Situationen, die Marc-Uwe nur knapp übersteht. Doch trotz aller Hindernisse werden die beiden zu Freunden, denn sie haben einen gemeinsamen Feind: den rechtspopulistischen Politiker und Immobilientycoon Jörg Dwigs. Dwigs will neben dem Kreuzberger Altbau, in dem Marc-Uwe und das Känguru wohnen, seinen ‚Dwigs-Tower‘ errichten: die Parteizentrale der rechtsextremen AZD. Zusammen mit ihrer Nachbarin Maria, einer IT-Spezialistin, und ihrem Sohn Jesus, der Kneipenchefin Herta sowie dem türkischen Späti-Besitzer Otto und dessen Bruder Friedrich-Wilhelm beschließen Marc-Uwe und das Känguru, Widerstand zu leisten.
Credits
- Produzenten: Stefan Arndt, Uwe Schott
- Drehbuch: Marc-Uwe Kling
- Regie: Dani Levy
- Hauptdarsteller·innen: Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass
- Nebendarsteller·innen: Henry Hübchen, Bettina Lamprecht, Oskar Strohecker, Carmen-Maja Antoni, Paulus Manker, Daniel Zillmann, Axel Werner
- Kamera/Bildgestaltung: Filip Zumbrunn
- Szenenbild: Tim Pannen
- Kostümbild: Lucie Bates
- Schnitt: Toni Froschhammer
- Maske: Waldemar Pokromski
- Filmmusik: Niki Reiser
- Tongestaltung: Johannes Hampel, Hubert Bartholomae, Andreas Biegler
- VFX Supervisor: Jan Stoltz, Claudius Urban