Ich und Kaminski
Beste Filmmusik | Lorenz Dangel |
Beste Kamera / Bildgestaltung | Jürgen Jürges |
Bester Schnitt | Peter R. Adam |
Bestes Maskenbild | Lena Lazzarotto, Henny Zimmer |
Bestes Szenenbild | Christian M. Goldbeck |
Synopsis
Deutschland kurz vor der Jahrtausendwende. Sebastian Zöllner (Daniel Brühl), Kunstjournalist und Meister der Selbstüberschätzung, plant seinen großen Coup: ein Enthüllungsbuch über den legendären, aber fast vergessenen Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen), Schüler von Matisse und Freund von Picasso, der einst als „blinder Maler“ Berühmtheit erlangte. Der skrupellose und ehrgeizige Karrierist macht sich auf den Weg zu dem entlegenen Chalet hoch oben in den Alpen, wo der greise Künstler zurückgezogen und von Vertrauten abgeschirmt lebt. Er dringt in Kaminskis Haus, Leben und Vergangenheit ein und nimmt ihn kurzerhand mit auf eine halsbrecherische und irrwitzige Reise zu dessen tot geglaubter Jugendliebe. Unterwegs will er ihm mit List und Dreistigkeit seine Geheimnisse entlocken. Aber bald muss er feststellen, dass er dem Alten, ob blind oder nicht, in keiner Weise gewachsen ist.
Credits
- Produzenten: Uwe Schott, Wolfgang Becker
- Drehbuch: Thomas Wendrich, Wolfgang Becker
- Regie: Wolfgang Becker
- Hauptdarsteller·innen: Daniel Brühl, Jesper Christensen, Amira Casar
- Nebendarsteller·innen: Denis Lavant, Geraldine Chaplin, Jördis Triebel
- Kamera/Bildgestaltung: Jürgen Jürges
- Szenenbild: Christian M. Goldbeck
- Kostümbild: Nicole Fischnaller
- Schnitt: Peter R. Adam
- Maske: Lena Lazzarotto, Henny Zimmer
- Filmmusik: Lorenz Dangel
- Tongestaltung: Christian Conrad, Martin Steyer, Dominik Schleier, Sylvain Remy