Nominierungen
Bester Dokumentarfilm Claus Reichel, Mehmet Akif Büyükatalay, Florian Schewe, Stefan Kauertz

Synopsis

Anfang der 1960er-Jahre wurden die sogenannten Gastarbeiter:innen aus Anatolien und anderen Gegenden der Türkei von der Bundesrepublik Deutschland angeworben. Von Anfang an gab es etwas, dass sie immer begleitet hat und Bestandteil ihrer Kultur war: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen, die es in dieser Form im Mutterland nicht gab. Diese beispiellose Geschichte einer selbständigen Musikkultur der Einwanderer aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland, erzählt der Kinodokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod - Aşk Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya sehr vielschichtig mit noch nie gesehenem Archivmaterial.

Credits

  • Produzenten: Claus Reichel, Mehmet Akif Büyükatalay, Florian Schewe, Stefan Kauertz
  • Drehbuch: Cem Kaya, Mehmet Akif Büyükatalay
  • Regie: Cem Kaya
  • Kamera/Bildgestaltung: Cem Kaya, Julius Dommer, Mahmoud Belakhel, Christian Kochmann
  • Schnitt: Cem Kaya
  • Tongestaltung: Henning Hein, Fatih Aydin
  • VFX Supervisor: Navid Razavi