Marie Curie
Beste Filmmusik | Bruno Coulais |
Bestes Kostümbild | Christophe Pidre, Florence Scholtes |
Bestes Maskenbild | Waldemar Pokromski |
Synopsis
1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie als erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann Pierre den Nobelpreis für Physik. Nur kurze Zeit später, mit gerade Mitte Dreißig und als junge Mutter zweier Kinder, verliert sie Pierre durch einen tragischen Unfall. Dennoch bahnt sie sich ihren Weg unerschütterlich weiter, setzt in einer von Männern dominierten Welt ihre gemeinsamen Forschungen alleine fort und erhält als erste Frau einen Lehrstuhl an der Pariser Sorbonne. Als sie sich dann, nach einer langen Zeit der Trauer um ihren geliebten Mann, in den verheirateten Wissenschaftler Paul Langevin verliebt und sich auf eine Affäre mit ihm einlässt, löst sie einen heftigen Skandal aus. Denn just in dem Moment, als ihr der zweite Nobelpreis zuerkannt werden soll, wird Marie Curie zum Ziel übler Diffamierungen und muss bitterlich erfahren, wie unvereinbar Vernunft und Leidenschaft sein können...
Credits
- Produzenten: Marie Noelle, Mikolaj Pokromski, Ralf Zimmermann
- Drehbuch: Marie Noelle, Andrea Stoll
- Regie: Marie Noelle
- Hauptdarsteller·innen: Arieh Worthalter, Charles Berling, Karolina Gruzska
- Nebendarsteller·innen: Malik Zidi, André Wilms, Iza Kuna, Marie Denarnaud
- Kamera/Bildgestaltung: Michal Englert
- Szenenbild: Eduard Krajewski
- Kostümbild: Chris Pidre, Florence Scholtes
- Schnitt: Marie Noelle, Hans Horn
- Maske: Waldemar Pokromski
- Filmmusik: Bruno Coulais
- Tongestaltung: Andrea Biegler, Hubertus Rath