STELLA. EIN LEBEN

Eine Frau und ein Mann vor einem Tisch voller Werkzeug. Sie trägt ein hochgekrempeltes Hemd und offene, leicht zerzauste Haare und blickt über ihre Schulter. Er sitzt am Tisch, konzentriert, seine Haare sind über die Stirn gefallen. Er trägt lediglich Hosenträger und Hose, kein Hemd.
Zwei Frauen drücken sich ängstlich Hände haltend gegen eine Wand. Sie tragen dunkle einfache Kleidung und Kopftücher, die ihre Haare zurückhalten. Ihre Haut ist dreckig, auf ihrer Kleidung prangen gelbe 'Judensterne'. Im Hintergrund sind Zugschienen zu sehen, und bewaffnete Männer, die durch eine Tür kommen.
Eine Frau und ein Mann lehnen aus dem Fenster eines anfahrenden Zuges, um die Hände einer Frau auf dem Bahnsteig festzuhalten. Sie schaut mit angestrengtem Blick zu den beiden hinauf. Neben dem Fenster prangt ein Emblem mit einem Adler und dem Schriftzug "Deutsche Reichsbahn".
Eine Frau und ein Mann vor einer Haustür. Er trägt einen dunkelblauen Nadelstreifenanzug und Hut, sie ein schwarzes Betet, aus der schulterlange blonde lockige Haare hervorschauen, und eine schwarze Jacke. Sie ist an eine Wand gepresst, er hat einen Arm an die Wand neben sie gestemmt. Beide schauen sich ernst an.
Eine Frau und ein Mann vor einem Tisch voller Werkzeug. Sie trägt ein hochgekrempeltes Hemd und offene, leicht zerzauste Haare und blickt über ihre Schulter. Er sitzt am Tisch, konzentriert, seine Haare sind über die Stirn gefallen. Er trägt lediglich Hosenträger und Hose, kein Hemd.
Zwei Frauen drücken sich ängstlich Hände haltend gegen eine Wand. Sie tragen dunkle einfache Kleidung und Kopftücher, die ihre Haare zurückhalten. Ihre Haut ist dreckig, auf ihrer Kleidung prangen gelbe 'Judensterne'. Im Hintergrund sind Zugschienen zu sehen, und bewaffnete Männer, die durch eine Tür kommen.
Eine Frau und ein Mann lehnen aus dem Fenster eines anfahrenden Zuges, um die Hände einer Frau auf dem Bahnsteig festzuhalten. Sie schaut mit angestrengtem Blick zu den beiden hinauf. Neben dem Fenster prangt ein Emblem mit einem Adler und dem Schriftzug "Deutsche Reichsbahn".
Eine Frau und ein Mann vor einer Haustür. Er trägt einen dunkelblauen Nadelstreifenanzug und Hut, sie ein schwarzes Betet, aus der schulterlange blonde lockige Haare hervorschauen, und eine schwarze Jacke. Sie ist an eine Wand gepresst, er hat einen Arm an die Wand neben sie gestemmt. Beide schauen sich ernst an.
Nominierungen
Bestes Szenenbild Albrecht Konrad, Ellen Somnitz, Ruth Barbara Wilbert
Bestes Kostümbild Thomas Oláh
Bestes Maskenbild Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt, Lisa Becker
Beste visuelle Effekte Marco Del Bianco, Benedict Neuenfels
Das Poster zu

Synopsis

„Stella. Ein Leben.“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die von einer strahlenden Karriere als Swing-Sängerin am Broadway träumt, sich nach Glück und Anerkennung sehnt. Doch Stella ist Jüdin und lebt im nationalsozialistischen Berlin. Nachdem sie untertauchen muss, steigt sie in eine Fälscher Gruppe ein, um sich und ihren Eltern das Überleben zu sichern. Als die Gestapo sie verhaftet, verwandelt sich ihr Leben von dem eines Opfers in das einer Täterin.

Credits

  • Produzenten: Michael Lehmann, Katrin Goetter, Ira Wysocki
  • Drehbuch: Marc Blöbaum, Jan Braren, Kilian Riedhof
  • Regie: Kilian Riedhof
  • Casting: Nina Haun, Alrun Seifert
  • Hauptdarsteller·innen: Paula Beer, Jannis Niewöhner
  • Nebendarsteller·innen: Katja Riemann, Lukas Miko, Bekim Latifi, Joel Basman, Damian Hardung, Gerdy Zint
  • Kamera/Bildgestaltung: Benedict Neuenfels
  • Szenenbild: Albrecht Konrad, Ellen Somnitz, Ruth Barbara Wilbert
  • Kostümbild: Thomas Oláh
  • Schnitt: Andrea Mertens
  • Maske: Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt, Lisa Becker
  • Filmmusik: Peter Hinderthür
  • Tongestaltung: Stefan Korte, Leo Aderhold, Christoph von Schönburg
  • VFX Supervisor: Marco Del Bianco, Benedict Neuenfels