Undine
Beste Tongestaltung | Andreas Mücke-Niesytka, Martin Steyer, Dominik Schleier, Benjamin Hörbe, Bettina Böhler |
Bester Spielfilm | Florian Koerner von Gustorf, Michael Weber, Margaret Menegoz |
Synopsis
UNDINE erzählt von einer jungen Frau, die als studierte Stadthistorikerin Führungen über die städtebauliche Entwicklung Berlins gibt. Sie lebt ein wohl typisches Berliner Großstadt-Leben. So gewöhnlich ihr Leben erscheint, so schwer wiegt doch ihr Geheimnis. Als sie von ihrem Freund für eine andere Frau verlassen wird, holt sie ein Fluch ein: Undine muss den Mann, der sie verrät, töten und ins Wasser zurückkehren, aus dem sie einst gerufen wurde. Doch die Undine im Film wehrt sich gegen ihre Bestimmung. Sie will nicht töten und sie will nicht gehen. Im Moment des Verrats taucht Christoph auf und sie verliebt sich in ihn. Er ist Industrietaucher und zeigt ihr seine Welt unter Wasser. Und so merkt er irgendwann, dass sie davonläuft vor etwas. Jetzt, da er sich verraten fühlt, muss Undine sich neu entscheiden.
Credits
- Produzenten: Florian Koerner von Gustorf, Michael Weber, Margaret Menegoz
- Drehbuch: Christian Petzold
- Regie: Christian Petzold
- Hauptdarsteller·innen: Paula Beer, Franz Rogowski
- Nebendarsteller·innen: Jacob Matschenz, Maryam Zaree
- Kamera/Bildgestaltung: Hans Fromm
- Szenenbild: Merlin Ortner
- Kostümbild: Katharina Ost
- Schnitt: Bettina Böhler
- Maske: Scharka Cechova, Franziska Röder
- Tongestaltung: Andreas Mücke-Niesytka, Martin Steyer, Dominik Schleier, Benjamin Hörbe, Bettina Böhler
- VFX Supervisor: Jean-Michel Boublil, Gilberto Arpioni